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Author(s): Staetsky, L. Daniel
Date: 2025
Abstract: Begin 2025 is het nieuwste demografisch onderzoek naar de Joodse gemeenschap in Nederland door JMW en het Institute for Jewish Policy Research (JPR) gepubliceerd. Dit rapport biedt een gedetailleerd inzicht in de demografische ontwikkelingen en de ervaring van identiteitsbeleving van Joodse Nederlanders. De gegevens en ervaringen zijn belangrijk voor beleidsmakers binnen zowel Joods als niet-Joods Nederland.

Uit het rapport blijkt dat de omvang van de Joodse gemeenschap in Nederland stabiel is en zelfs een lichte groei vertoont. Deze groei is met name te danken aan de migratie van Israëli’s naar Nederland. Volgens het onderzoek beschouwen ongeveer 35.000 Nederlanders zich als Joods, terwijl nog eens 30.000 mensen een Joodse achtergrond hebben. In totaal heeft ongeveer 65.000 Nederlanders Joodse wortels.

Wat de Joodse gemeenschap in Nederland uniek maakt binnen Europa, is het opvallend hoge aandeel Israëli’s. Ongeveer een derde van het aantal Joden in Nederland heeft een Israëlische achtergrond. Twintig procent van de Nederlandse Joden is in Israël geboren en veertig procent van de Nederlands-Joodse kinderen heeft ten minste één Israëlische ouder. Het rapport laat de diversiteit zien in de manieren waarop Nederlandse Joden hun identiteit beleven en ervaren. Daarnaast onderscheidt de Joods-Nederlandse gemeenschap zich door haar niet-religieuze en vaak ongebonden karakter. Deze combinatie van groei, diversiteit en ongebondenheid maakt de Joodse gemeenschap in Nederland bijzonder binnen Europa.
Date: 2025
Abstract: Die Fachstelle Antisemitismus Brandenburg (fab) – in Trägerschaft der Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus (KIgA) e. V. – blickt mittlerweile auf drei Jahre erfolgreicher Arbeit zurück und legt mit dieser Publikation ihren dritten Monitoringbericht antisemitischer Vorfälle im Land Brandenburg vor. Seit ihrer Gründung widmet sich die Fachstelle verschie denen Aufgaben- und Tätigkeitsfeldern, ins besondere der systematischen Erfassung und Auswertung antisemitischer Vorfälle. Sie bietet Betroffenen im Bedarfsfall eine erste Beratung an und verweist für weiterführende Unterstützung auf den in Potsdam ansässigen Verein Opferperspektive sowie auf communitiebasierte Beratungsstellen der jüdischen Gemeinden. Ein weiterer zentraler Schwerpunkt liegt auf der Sichtbarmachung und Stärkung jüdischen Lebens in Brandenburg – in seiner historischen wie gegenwärtigen Dimension. Besonderes Augenmerk gilt dabei den spezifischen Herausforderungen und Problemlagen, mit denen Brandenburger Juden und Jüd:innen konfrontiert sind. In diesem Kontext hat die Fachstelle in den Jahren 2022, 2023 und 2024 die landesweite Themenwoche Jüdisches Kaleidoskop Brandenburg durchgeführt. Darüber hinaus bietet die Fachstelle verschiedene Fort- und Weiterbildungen an, entwickelt eigene Angebote für Multiplikator:innen und Institutionen, ist vernetzend tätig und setzt sich für den Ausbau des interkulturellen sowie interreligiösen Dialogs ein. Der fachliche Austausch mit den Kolleg:innen im Beratungsnetzwerk der Koordinierungsstelle Tolerantes Brandenburg ist dabei fester Bestandteil der Arbeit. Als zentrale Anlaufstelle für Betroffene und Zeug:innen antisemitischer Vorfälle bietet die Fachstelle verschiedene niedrigschwellige Möglichkeiten zur Meldung: über das Online-Formular auf der Homepage www.kiga-brandenburg.org/vorfall-melden, per E-Mail, telefonisch oder im persönlichen Gespräch mit den Mitarbeiter:innen. Die Fachstelle arbeitet eng mit den entsprechenden staatlichen Einrichtungen, zivilgesellschaftlichen Trägern und der Beauftragten gegen Antisemitismus des Landesverbandes der jüdischen Gemeinden Land Brandenburg, Diana Sandler, sowie dem Beauftragten zur Bekämpfung des Antisemitismus im Land Brandenburg, Andreas Büttner, zusammen. So wird gewährleistet, dass möglichst viele Fälle Eingang in die Statistik finden und die Sicht der Betroffenen einbezogen wird.
Date: 2023
Abstract: Die auf den folgenden Seiten präsentierten Daten sind verschiedenen Ursprungs. Ein Teil der gemel- deten Vorfälle entstammt dem Monitoring der Fachstelle Antisemitismus, deren Mitarbeiter:innen seit Juni 2022 antisemitische Vorfälle aufnehmen, sichern und auswerten. Diese können per Telefon, E-Mail oder in Form einer persönlichen Beratung übermittelt werden, in Kürze wird zudem ein onlinegestütztes Meldeformular über die Homepage der Fachstelle Antise- mitismus www.kiga-brandenburg.org erreichbar sein. Weitere Angaben zu antisemitischen Vorfällen wurden der Presseberichterstattung entnommen. Ein beträchtlicher Teil der Fallzahlen stammt aus den Daten zu antisemitischen Straftaten des Landes- kriminalamts Brandenburg (LKA), die sich in den Sta- tistiken zur sogenannten „politisch motivierten Kri- minalität“ (PMK-Statistik) finden lassen und der Fachstelle Antisemitismus zur Verfügung gestellt wurden. Zusätzlich gehen einzelne Fälle in den Bericht ein, die uns von zivilgesellschaftlichen Partnern übermittelt wurden – etwa den Mobilen Beratungsteams oder der Opferperspektive e. V. Mit Hilfe dieser vertrauensvollen und auf Dauer angelegten Zusammenarbeit vor Ort, sowohl mit den zuständigen Strukturen der Landespolitik, den Sicherheitsbehörden, der Brandenburger Justiz als auch der aktiven Zivilgesellschaft, sollen niedrigschwellige Meldewege für antisemitische Vorfälle sowie ein grundsätzliches Vertrauen in ebendiese Strukturen etabliert werden. Aufbereitung und Präsentation der Daten des vorlie- genden Monitoring-Berichts – Kategorien, Phänomenbereiche, Begrifflichkeiten – orientieren sich bewusst an der bundesweiten Erfassung antisemitischer Vorfälle sowie den Publikationen einzelner Bundesländer (z. B. RIAS e. V.). Diese Vorgehensweise soll ein gewisses Maß an Einheitlichkeit und Vergleichbarkeit ermöglichen, um spezifische Entwicklungen auch über die Landesgrenzen hinweg erkennen zu können. Ausdrücklich zu erwähnen ist, dass die gängige Praxis der Zuweisung einzelner Vorfälle zu einem vorab definierten Kategoriensystem die Sachlage nur unzureichend wiedergibt. Diese Kategorisierung kann unter anderem dazu führen, dass komplexe antisemitische Vorfälle schnell auf einzelne Elemente oder Spezifika reduziert werden, was der Komplexität derartiger Geschehnisse häufig nicht gerecht wird. Des Weiteren kann die Rezeption der präsentierten Daten – ohne Berücksichtigung der begleitenden Kontextualisierung oder einer weiterführenden Beratung – zu voreiligen Schlüssen und Fehlinterpretationen führen. Bei der Rezeption dieses Berichts muss diese Problematik also stets mitgelesen werden. Grundlage der täglichen Arbeit sowie des vorlie- genden Monitoring-Berichts der Fachstelle Antise- mitismus Brandenburg ist die Antisemitismus- Definition der International Holocaust Remem- brance Alliance (IHRA).
Author(s): Hidalgo, Oliver
Date: 2022
Date: 2025
Date: 2025
Date: 2025
Date: 2025
Author(s): Sullam, Simon Levis
Date: 2025
Date: 2019
Author(s): Lebourg, Nicolas
Date: 2025
Date: 2024
Date: 2024
Abstract: Projekt Overview
This study explores the experiences, perceptions, and coping strategies of Jewish individuals in Germany in the aftermath of the October 7, 2023 Hamas attack on Israel. Our research aimed to provide a comprehensive understanding of how Jews in Germany, with or without Israeli migration background, navigated the complex emotional landscape of collective trauma and rising antisemitism.

Key Objectives

Examine the immediate and ongoing impacts of the October 7 events on Jewish individuals in Germany
Investigate changes in experiences of antisemitism and perceptions of societal responses
Identify coping strategies and resilience mechanisms employed by Jewish individuals
Explore the influence of these events on Jewish identity and community engagement
Assess concerns and hopes for the future of Jewish life in Germany
Methodology
We conducted in-depth, semi-structured interviews with 18 Jewish individuals living in Germany, including both Israeli and non-Israeli backgrounds. Participants ranged in age from 23 to 68 years old and represented diverse socioeconomic backgrounds and levels of religious observance.

Key Findings

Profound emotional disruption and trauma following the October 7 attacks
Significant changes in social relationships, often leading to social withdrawal
Increased community engagement and activism among Jewish individuals
Heightened sense of insecurity and vigilance in expressing Jewish identity
Complex coping strategies, including humor, community involvement, and selective avoidance
Author(s): Kempf, Wilhelm
Date: 2015
Date: 2024
Abstract: Danach hat der Terrorangriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 auch die Bedrohungslage der Juden in Deutschland deutlich erhöht. Die Zahl der antisemitischen Straftaten habe im Jahr 2023 drastisch zugenommen und im Jahr 2024 „auf erschreckend hohem Niveau“ verharrt. „Jüdisches Leben zu schützen und Antisemitismus entschieden zu bekämpfen ist ein vorrangiges Ziel dieser Bundesregierung“, heißt es in der Vorlage weiter.

Wie die Autoren darin ausführen, konzentriert sich der Bericht vor allem auf den Stand der Antisemitismusbekämpfung innerhalb Deutschlands, fasst aber auch die internationalen Anstrengungen Deutschlands ins Auge. Er beschreibt und bilanziert den Angaben zufolge die präventiven und repressiven Maßnahmen der Bundesregierung im Lauf der vergangenen vier Jahre und bezieht erstmals auch die Betroffenenperspektive der in Deutschland lebenden Juden mit ein. Der Bericht schließt mit einem „zusammenfassenden Fazit, das auch Handlungsanregungen für die Zukunft gibt“.

Danach ist es erforderlich, „die Wissensgrundlage über die Entwicklung des Antisemitismus auch für die Arbeit im präventiven Bereich auf eine solide Grundlage zu stellen und belastbare Langzeitstudien zu entwickeln“. Zudem seien der Austausch und die Kooperation national ausgerichteter Programme und Maßnahmen zur Bekämpfung des Antisemitismus auf der Bundesebene auch mit Blick auf Länder und Kommunen zu verstärken.

Weiter zu verstärken ist laut Vorlage zudem die Präventionsarbeit gegen Antisemitismus. Daher seien auch die Maßnahmen immer wieder auf ihre Wirkung hin zu überprüfen. Aus Sicht der Betroffenen müsse die Erinnerungsarbeit zur Shoah und die Aufklärung zu Antijudaismus und Antisemitismus in der gesamten Gesellschaft und vor allem auch in Schulen, Polizei-, Lehrer- und Verwaltungsausbildung verbessert werden. Des Weiteren muss dem Bericht zufolge der europäische Austausch in der Antisemitismusprävention weiter intensiviert und die europäische Forschungszusammenarbeit ausgebaut und stärker koordiniert werden.
Date: 2018
Abstract: This thesis looks into representations of Palestinian and Israeli-Jewish non-elite civilians in the liberal press
in Britain, namely the Guardian and the Independent newspapers. The period examined in the research
follows the al-Aqsa Intifadah (since September 2000) and the Arab-Israeli conflict during the 2000s (2000-
2010). The research findings look specifically into the coverage of the peace months of July and December
2000. The primary proposition of the thesis follows the burgeoning literature regarding the parallel,
centuries-old histories of the Arab, Jew and the Idea-of-Europe in tandem, in one breath as it may (e.g.,
Anidjar, 2003, 2007; Kalmar and Penslar, 2005; Boyarin, 2009). This theorisation finds the Arab and Jew
as two formational Others to the Idea-of-Europe, with the Jew imagined as the religious and internal enemy
to Europe and the Arab as the political and external enemy (Anidjar, 2003). This research enquires how
liberal-left forms of racialisations (not only extreme right racialisations) towards the Arab and Jew are
contingent upon these centuries-old images and imaginaires, even during moments of peacemaking (not
only times of heightened violence). The main hypothesis of the research is that in the mediated, Manichean
packaging of the Arab-Israeli conflict in both newspapers the Palestinian and Israeli-Jew are reduced to
two sediment polarized identities where no Palestinian exists outside the articulation of being oppositional
to the Israeli-Jew through difference marked by violence, and vice versa. Critical Solidarity is proposed as
a mode of Peace Journalism (e.g., Galtung, 2000; Lynch and McGoldrick, 2005; Kempf, 2007) which hopes
to address concerns at the intersection of news reporting about the conflict and race.
Author(s): Hirndorf, Dominik
Date: 2023
Abstract: Der sozialwissenschaftlichen Einstellungsforschung kommt im Bereich Antisemitismus eine wichtige Radarfunktion zu. Welche (neuen) antisemitischen Narrative treten häufiger auf? Welche Gruppen schenken ihnen Glauben? Die Konrad-Adenauer-Stiftung hat diese Potenziale in einer Studie zum Thema Meinungsvielfalt in einer offenen Gesellschaft vermessen. Weitere Einstellungen zu Aussagen mit Nähe zu Verschwörungsglauben, Links- oder Rechtsextremismus können Aufschluss über die Zusammensetzung der Antisemitismus-affinen Gruppe geben. Darüber hinaus zeigen sich Unterschiede bei antisemitischen Einstellungen in verschiedenen Bevölkerungsgruppen und nach Parteianhängerschaft.

Einige Hauptergebnisse unserer Studie sind:

Eine große Mehrheit der deutschen Bevölkerung lehnt antisemitische Aussagen entschieden ab. Die Zustimmung fällt gering aus.
Erhöhte Zustimmung findet sich unter Personen mit niedrigem formalen Bildungsabschluss, unter Menschen mit muslimischem Glauben und/oder Migrationshintergrund sowie innerhalb der AfD-Anhängerschaft.
Personen mit links- und rechtsextremistischen Einstellungen weisen signifikant häufiger antisemitische Einstellungen auf. Der Effekt fällt allerdings stärker bei einer Neigung zu rechtsextremistischen Einstellungen aus.
Verschwörungsglaube und klassischer Antisemitismus sind oft miteinander verknüpft. Beispielsweise stimmen Personen, die an die Existenz geheimer Mächte glauben, überdurchschnittlich dem antisemitischen Vorurteil zu, dass „reiche Juden die eigentlichen Herrscher der Welt sind“.
Date: 2024
Date: 2022
Date: 2023
Abstract: Angesichts globaler und regionaler Entwicklungen der vergangenen Jahrzehnte steht die Gesellschaft vor erheblichen Herausforderungen wie politischer Instabilität, verschärften Konflikten, Migration, Rassismus, Diskriminierung sowie der Verbreitung von Fake News und Verschwörungserzählungen. Dabei gewinnen Extremismus, Antisemitismus, islamistische Radikalisierung und Rassismus an Bedeutung. In der Phase intensiver Persönlichkeitsentwicklung sind junge Menschen, geprägt von Unsicherheit, besonders anfällig für extremistische Überzeugungen und Handlungen. Der Drang, die eigene Identität zu formen, kombiniert mit der Suche nach einem Sinn im Leben, macht sie besonders empfänglich für Einflüsse aus ihrer sozialen Umgebung. Fehlender Zugang zu staatlichen, zivilgesellschaftlichen und familiären Unterstützungsmaßnahmen erhöht das Risiko einer Radikalisierungsspirale. Diese wird durch die Verbreitung radikaler Versprechungen über Soziale Medien und gezielte Rekrutierung in der sozialen Umgebung begünstigt. Insbesondere die Bedürfnisse und Emotionen junger Menschen werden dabei zum Ziel extremistischer Propaganda. Die Ergebnisse der Studie „IU-Kompass Extremismus“ zu antisemitischen Einstellungen bei jungen Menschen in Deutschland verdeutlichen weitverbreitete Ausprägungen dieses Phänomens. Es gilt, das Bewusstsein für menschenverachtende Ideologien zu schärfen und Jugendliche mit den nötigen Werkzeugen auszustatten, um diese Phänomene zu erkennen, zu benennen und aktiv dagegen vorzugehen.
Author(s): Meulemann, Heiner
Date: 2024
Date: 2024
Abstract: Die vorliegende Mixed-Methods-Studie untersucht die unterschiedlichen Perspektiven in Deutschland lebender Jüdinnen und Juden zum Thema des politisch-islamischen Antisemitismus sowie zur gesellschaftlichen Debatte um „importierten Antisemitismus“. Anhand eines Survey-Experiments (n = 295) zeigt der Beitrag zunächst, dass die Bedrohung als weniger gravierend wahrgenommen wird und die Differenzierung zwischen „Muslimen“ und „radikalen Muslimen“ zunimmt, je stärker die konkrete persönliche Betroffenheit im Vergleich zur allgemeinen Problemwahrnehmung angesprochen wird. Insbesondere links eingestellte und höher gebildete Befragte unterscheiden hinsichtlich der Bedrohungswahrnehmungen stärker zwischen „Muslimen“ und „radikalen Muslimen“. Die qualitativen Interviews offenbaren eine kritische Haltung gegenüber der Debatte um „importierten Antisemitismus“, weisen jedoch gleichzeitig auf das reale Problem des politisch-islamischen Antisemitismus hin. Die gesellschaftliche Debatte wird oft als moralische Selbstvergewisserung rechter und linker Gruppen betrachtet, wobei rechte Gruppen ihren eigenen Antisemitismus auf Muslimas und Muslime projizieren und linke Gruppen Antisemitismus nur als rechtsextremes Phänomen betrachten, wodurch der politisch-islamische Antisemitismus ausgeblendet werde. Die Befragten assoziieren Antisemitismus unter Muslimas und Muslimen und die davon ausgehende Bedrohung eher mit einer radikalen Auslegung des Islam als mit der islamischen Religion oder der muslimischen Gemeinschaft als solcher.