Ein bisschen anders bleibt man immer.“ Jüdische Zuwanderer in Mecklenburg-Vorpommern
Was hat den Sänger aus Petersburg, die Ingeneurin aus Baku, den Programmierer aus Kiew, die Ärztin aus Poltawa, den Feinmechaniker aus Riga oder die WiIssenschaftlerin aus Moskau bewogen, mit ihren Familien nach Rostock, Schwerin oder Wismar zu ziehen ?
Mehr als 1.000 Juden kamen in den vergangenen Jahren aus den Staaten der ehemaligen Sowjetunion nach Mecklenburg-Vorpommern. 36 dieser jüdischen "Kontigentsflüchtlinge" berichten über ihr Leben zwischen Heimat und Fremde, Tradition und Gegenwart und Hoffnung.
Mehr als 1.000 Juden kamen in den vergangenen Jahren aus den Staaten der ehemaligen Sowjetunion nach Mecklenburg-Vorpommern. 36 dieser jüdischen "Kontigentsflüchtlinge" berichten über ihr Leben zwischen Heimat und Fremde, Tradition und Gegenwart und Hoffnung.
978-3931185756
Ein bisschen anders bleibt man immer.“ Jüdische Zuwanderer in Mecklenburg-Vorpommern. . 2000: https://archive.jpr.org.uk/object-ger73