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Antisemitismus und Geschlecht. Überlegungen hinsichtlich einer geschlechterreflektierenden Prävention
Translated Title: Anti-Semitism and Gender. Considerations for gender-reflective prevention
Author(s): Radvan, Heike
Date: 2013
Topics: Antisemitism, Main Topic: Antisemitism, Gender, Antisemitism: Education against
Der Zusammenhang von Wahrnehmung und Intervention im pädagogischen Umgang mit Antisemitismus. Perspektiven für die Aus- und Weiterbildung
Translated Title: The connection between perception and intervention in the pedagogical approach to anti-Semitism. Perspectives for training and further education
Author(s): Radvan, Heike
Date: 2011
Topics: Main Topic: Antisemitism, Antisemitism: Education against
Zur Auseinandersetzung mit Antisemitismus in der Sozialen Arbeit: Eine Spurensuche
Translated Title: On dealing with antisemitism in social work: A search for clues
Author(s): Schäuble, Barbara; Radvan, Heike
Date: 2016
Topics: Antisemitism, Main Topic: Antisemitism, Social Work
Abstract: Dieser Beitrag beschreibt antisemitische Erscheinungsformen in verschiedenen Handlungsfeldern Sozialer Arbeit. Er skizziert, wie Antisemitismus definiert und theoretisch gefasst werden kann und er diskutiert, wie es dazu kam, dass sich die sozialarbeiterische Praxis und Theorieentwicklung erst vergleichweise spät mit Antisemitismus befasst.
Pädagogisches Handeln und Antisemitismus. Eine empirische Studie zu Beobachtungs- und Interventionsformen in der offenen Jugendarbeit.
Translated Title: Pedagogical action and antisemitism. An empirical study of observation and intervention forms in open youth work
Author(s): Radvan, Heike
Date: 2010
Topics: Antisemitism, Antisemitism: Education against, Main Topic: Antisemitism, Youth, Education
Abstract: Wie sollen Pädagog(inn)en mit den Antisemitismen von Jugendlichen umgehen? Wie können sie dabei durch Weiterbildung unterstützt werden? Um diese Fragen zu erörtern, hat die Autorin Leitfadeninterviews mit Pädagog(inn)en geführt, die in der offenen Jugendarbeit tätig sind. Die Rekonstruktion der Interviewtexte zeigt, vor welchen Herausforderungen in der Praxis Tätige heute stehen. Anhand einer komplexen Typenbildung im Sinne der dokumentarischen Methode arbeitet die Autorin heraus, inwiefern bestimmte Formen der Beobachtung dazu führen, dass Handlungsoptionen eröffnet werden oder verschlossen bleiben: Demnach kann es Pädagog(inn)en gelingen, antisemitische Differenzkonstruktionen zu verlassen; sie können aber auch selbst antisemitische Stereotype in der pädagogischen Praxis vermitteln. Vor dem Hintergrund dieser empirischen Analysen diskutiert die Autorin Theorien pädagogischen Handelns, Fragen der offenen Jugendarbeit sowie Probleme der Ethnisierung und des Antisemitismus. Damit legt sie einen Grundstein für die Verbesserung der Aus- und Weiterbildung von Jugendpädagog(inn)en